Nudel-Lexikon

Pasta ist nicht gleich Pasta. Zwar bestehen alle Nudeln aus Getreide wie Hartweizen (Durum), Weichweizen, Dinkel, Hirse oder Vollkorn. Die Auswahl ist allerdings riesig: klein, groß, gefüllt, gefärbt, mit oder ohne Ei. Mehrere 100 Sorten gibt es vor allem in Europa und Asien zu kaufen, und es kommen immer neue hinzu. Ob Band-, Walz-, Spiral-, Suppen- oder
Fadennudeln, kleine Buchstaben, Muscheln, „Öhrchen“ (Orecchiette) oder andere Formen.
Da ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten. Traditionell haben sie besonders in der italienischen Küche große Bedeutung. Oft sind sie in einer Menüfolge der erste Hauptgang (primo piatto) und werden als frisches Produkt verwendet. Diese „pasta fresca“ lässt
sich gut mit gehaltvollen Soßen aus Sahne, Butter oder Käse kombinieren. Getrocknete Nudeln (pasta secca) passen eher zu Pesto oder Soßen aus Tomaten, Fleisch oder Meeresfrüchten. Einige Sorten gibt es auch gefüllt mit Gemüse oder Fleisch, zum Beispiel Ravioli, Tortellini oder Cappelletti.
Am einfachsten lassen sich alle Nudelsorten dabei nach ihrer Größe und Form unterteilen. Hier eine kleine Auswahl kurzer und langer Nudeln.

SCHON GEWUSST?

Hier eine kleine Auswahl kurzer und langer Nudeln in unserem Nudellexikon als Download.

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